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Archicad unterstützt Sie nicht nur beim Entwerfen, sondern über den kompletten Modellierungsworkflow. Modellieren, konstruieren und visualisieren Sie, nehmen Sie Auswertungen und Überprüfungen vor – alles in ein und derselben Umgebung. Modellieren Sie Ihr Gebäude in 3D und verbinden Sie die Elemente des Gebäudes mit nicht-grafischen Informationen.

GFK-HOCHLEISTUNGSRINGE FÜR DIE INDUSTRIE Wahlweise aus Epoxidharzen oder Polyesterharzen in Verbindung mit Glasroving, Glasmatten und Glasgeweben hergestellt, bieten diese Ringe eine gute Festigkeit bzw. Versteifungseffekte bei hervorragenden thermischen, elektrischen und chemischen Eigenschaften. Eingesetzt werden sie überwiegend in sensiblen Anwendungsbereichen wie Verkehrstechnik, Generatorenbau und Hochleistungsmaschinenbau. ESSENTIEL – WINDING – VERFAHREN Dieses Verfahren ist speziell auf die vielfältigen Anforderungsbereiche unserer Kunden abgestimmt. Somit können wir individuell auf Mengenkapazitäten, von Einzelanfertigung über Kleinserien bis hin zu Großserien, optimale Lösungen schaffen. EINSATZGEBIETE UND PRODUKTIONSMÖGLICHKEITEN: • Isolierringe • Versteifungsringe • Druckringe • Stützringe Die Produktionsmöglichkeiten reichen von: Innendurchmesser ³ 150 mm Außendurchmesser £ 3000 mm Ringbreite £ 15mm ³ 100 mm Ringrückenhöhe £ 20 mm ³ 400 mm Selbstverständlich werden die Ringe auf Wunsch auch wie folgt bearbeitet: • exakte Drehbearbeitung auf Endmaß nach DIN • Anfertigen von Aussparungen • Herstellung von Befestigungslöchern aller Art Grundsätzlich können wir jede Anforderungen in diesem Spezialsegment bearbeiten. Testen Sie uns!

Akustik Einzeltelefonkabine BERLIN von Berlin Acoustic, in zwei Varianten Farbe: Schwarz oder weiß, belüftet und beleuchtet Glastüre zur Benutzung stehend oder mit Hocker

Zunächst als reine Bootsbaufirma konzipiert, baute man Ruderboote und Segelboote gänzlich aus Holz. Auch heute noch besinnt sich Hermann Steiner IV., Urenkel des „Gründervaters", dieser traditionellen Bauweisen und verzichtet bei Lateinern und speziellen Ruderbooten bewusst auf den Einsatz von Kunststoffen zugunsten alter Handwerksverfahren. Da aus der Zeit keine Baupläne für die „Oldtimer" vorhanden sind, greift Hermann Steiner IV. immer wieder auf die Erfahrung seines Vaters Hermann Steiner III. zurück.